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ALLSTAR Day: Die Höhepunkte gehen aufs Bonner Konto

Josh Mayo, TJ DiLeo, Julian Gamble, Yorman Polas Bartolo und Bonni sorgen für Stimmung

Die Abordnung der Telekom Baskets Bonn beim diesjährigen ALLSTAR Day der easyCredit BBL hatte gut und gern eine eigene Startformation aufs Feld gebracht. Maskottchen Bonni mit eingeschlossen waren die Rheinländer in Göttingen durch ein schlagkräftiges Quintett vertreten. Zwar konnten Julian Gamble, Yorman Polas Bartolo, TJ Dileo und Josh Mayo keine Trophäen einheimsen, doch der Capitano durfte sich über den 145:132-Sieg seines „Team International“ über das „Team National“ freuen.

Die Telekom Baskets waren als einziger Verein bei den drei Hauptprogrammpunkten vertreten. (Foto: Ulf Duda)

Insgesamt stand Dileo (3 Punkte, 5 Assists) für das „Team National“ 14:03 Minuten auf dem Feld der ausverkauften Lokhalle, Polas Bartolo (10 Punkte) erhielt mit 17:12 Minuten von allen Baskets-Akteuren die meiste Spielzeit. Mayo wurde ob der vergangenen Belastungen im nationalen wie internationalen Wettbewerb etwas geschont (10:21min), streute in dieser Zeit allerdings auch zwei Dreier ein.


Zum wertvollsten Spieler des ALLSTAR Game wurde Peyton Siva (ALBA Berlin) gekürt, der mit 23 Punkten den Topscorer der Partie gab. Lokalmatador Michael Stockton kam vor den Augen seines Vaters und Dream Teamers John auf beachtliche acht Zähler, zwölf Assists und vier Steals (Effektivitätswert: 27).


Mayo muss sich Maodo Lo geschlagen geben

Der Bonner Kapitän erwischte beim Dreipunkte-Wettbewerb nicht seinen besten Tag. Mayo erzielte in der Vorrunde solide 14 Zähler – leider zu wenig für den Einzug ins Finale. In diesem setzte sich letztlich Bambergs Maodo Lo durch.



Abrams siegt, Julian Gamble gewinnt die Herzen der Fans

Zu den jährlichen Höhepunkten des ALLSTAR Day gehört der Dunking Contest, in welchem Julian Gamblle die Bonner Farben vertrat. Der Center ließ es sich nicht nehmen, mit einem wuchtigen Dunk über den 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten hinweg die Lokhalle erzittern zu lassen. Vor seinem zweiten Slam tanzte er mit Söhnchen Jay auf dem Parkett – sehr zur Freude der 3.000 Zuschauer. Den Titel sicherte sich Jamar Abrams von den GIESSEN 46ers.




 


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