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Telekom Baskets laufen in der 1. Regionalliga auf

Westdeutscher Basketball Verband erteilt Spielrecht für 2012/2013

Es ist offiziell: Die 2. Herrenmannschaft der Telekom Baskets Bonn spielt 2012/2013 in der 1. Regionalliga. Trainiert wird die Mannschaft von Jost Meiworm, der in der vierthöchsten deutschen Spielklasse vor allem auf Eigengewächse sowie talentierte Akteure aus dem Bonner Großraum setzen will.

Für Carsten Pohl ist das sportliche Anwartschaftsrecht zur Teilnahme am Spielbetrieb in der 1. Regionalliga eine Aufwertung des sportlichen Unterbaus der Telekom Baskets. „Für uns stellt die Liga eine ideale Plattform dar, um unsere ambitionierten Nachwuchsleute auf hohem Niveau ausbilden zu können“, so der Sportliche Leiter. „Sowohl Spieler, die noch in der NBBL auflaufen als auch diejenigen, die gerade dem Jugendbereich entwachsen sind, können so noch näher an Bundesliga-Niveau herangeführt zu werden.“ Die 1. Regionalliga ist direkt unter der in ProA und ProB gestaffelten „Jungen Liga“ angesiedelt. Pohl: „In Kombination mit unserem Kooperationspartner Dragons Rhöndorf, der in der ProB spielt, wird das Ausbildungssystem noch enger gestaffelt und durchlässiger.“

 

Die Mannschaft wird von , der neben dem Regionalliga-Team auch die U14.1 betreut. Der 32-Jährige war in den letzten sechs Jahren bei den Dragons Rhöndorf als hauptamtlicher Trainer beschäftigt und führte unter anderem als Co-Trainer die NBBL-Mannschaft um Fabian Thülig und Jonas Wohlfarth-Bottermann 2008 ins TOP4. „Ich freue mich auf die Herausforderung, mit einer jungen und hungrigen Truppe in der 1. Regionalliga an den Start zu gehen“; konstatiert Meiworm.

 

Gemeinsam arbeiten Pohl und Meiworm nun daran, einen schlagkräftigen Kader für die Spielzeit 2012/2013 auf die Beine zu stellen. Interessierte Spieler können sich direkt bei Jost Meiworm (Telefon: 0228-2590223) für ein Probetraining anmelden.

 

Die Telekom Baskets Bonn beendeten die Saison 2011/2012 in der 2. Regionalliga auf dem 5. Rang und bekundeten gegenüber dem Landesverband unmittelbar nach Abschluss der Spielzeit ihr Interesse an einem Startplatz in der 1. Regionalliga. Durch den Verzicht besser platzierter Mannschaften eröffnete sich so die Chance, in die höhere Spielklasse aufzusteigen.


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