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JBBL: Bonn/Rhöndorf verkauft sich teuer

Team Bonn/Rhöndorf - s.Oliver Würzburg Akademie 66:80 (12:16, 15:19, 18:19, 21:26)

Da war mehr drin: Aufgrund einer zu schwachen Trefferquote hat das Team Bonn/Rhöndorf das zweite Hauptrundenspiel in der Jugend Basketball Bundesliga mit 66:80 gegen Würzburg verloren.

Auch ein "Double-Double" von Max Körner aus 14 Punkten und 10 Rebounds konnte die zweite Hauptrunden-Niederlage nicht verhindern. (Foto: Wolter)

Eine schlechte Wurfquote hat am Sonntag ein besseres Ergebnis des JBBL-Teams Bonn/Rhöndorf im Hauptrundenspiel gegen die s. Oliver Akademie Würzburg verhindert. Bei der 66:80 (12:16, 15:19, 18:19, 21:26) Heimniederlage trafen die Hausherren lediglich 31% Ihrer Würfe aus dem Feld, hinzu gesellten sich 14 vergebene Freiwürfe.

"Das war leider zu wenig in der Offensive, vielleicht wäre sonst eine Überraschung drin gewesen", meinte TBR-Coach Dominik Seger nach der Partie. 

Nach einem Traumstart (7:0) der Gastgeber kämpften sich die körperlich überlegenen Gäste aus Franken mit viel Einsatz in die Begegnung zurück. Doch trotz zweier verlorener Viertel bestand zur Pause (27:35) durchaus noch Hoffnung auf einen Heimerfolg am Menzenberg.

Im dritten Abschnitt verkürzten die Bonn/Rhöndorfer Kombination den Rückstand sogar auf vier Punkte - ehe vermeidbare Fehler und vergebene Korbleger den Abstand wieder auf mehr als zehn Punkte anwachsen ließen. Anschließend brachten die Würzburger den wichtigen Auswärtserfolg routiniert über die Ziellinie.

Co-Trainer Malte Steinberg war dennoch nicht unzufrieden: "Wir haben insgesamt konstanter als letzte Woche gespielt und auch insgesamt ordentlich verteidigt. Auch wurde die Intensität über die meiste Zeit hochgehalten. Leider haben wir offensiv nicht konsequent genug angegriffen und auch keine Freiwürfe getroffen."

Punkteverteilung (Team Bonn/Rhöndorf):

Emil Alberts (0), Kilian Althoff (8 Punkte), Joshua Burgunder (9), Emil Crnovrsanin (12), Luca Fajfar (8), Sebastian Frank (2), Lennard Joest, Max Körner (14), Lucas Neuenhofer (2), David Süsser (0), Noah Völzgen (9), Luke Westerwelle (2).

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