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KidsClub Pressekonferenz: BBL-Stars hautnah

KidsClub-Mitglied Donovan Bechara hat folgenden Nachbericht über die KidsClub Pressekonferenz geschrieben, die im Januar stattfand.

„Was ist eure Lieblingsfarbe?“ Karsten Tadda, Kapitän der Telekom Baskets Bonn lacht: „Ich muss ja jetzt Magenta sagen!“ Doch seine Lieblingsfarben sind eigentlich Schwarz und Weiß. Das sind zumindest zum Teil die Farben seines Trikots. Auch mit seinem Lieblingstier, dem Löwen, kann er beim Team-Maskottchen Bonni sicherlich punkten. Mike Kessens Lieblingsfarben sind hingegen Schwarz, Blau und Rot, sein Lieblingstier der Hund. Bei der Frage nach dem besten Spieler im Team sind sich aber beide einig: “TJ Shorts II“, der Pointguard der Baskets. „Doch jeder Spieler hat seine eigene Aufgabe und ist wichtig, um Spiele zu gewinnen“, erinnert der Team-Kapitän. Dass jeder im Team seine Aufgabe ernst nimmt, haben sie gezeigt.

Nach einem guten Start in die Saison haben die Telekom Baskets Bonn eine realistische Chance auf den Titel. Schon in der letzten Saison sind die Telekom Baskets ganz vorne mit dabei gewesen, doch „es wäre ein Fehler, nicht daran zu glauben, dass man sich noch verbessern kann“, weiß Karsten Tadda zu berichten. „Ziel der Telekom Baskets ist es, in dieser Saison den Titel zu holen“, fügt Mike Kessens hinzu.

Auf einer solchen Erfolgsstrecke ist es schwierig, sich nicht selbst zu überschätzen und nachlässig zu werden. Das bestätigt auf Nachfrage auch Karsten Tadda. Und wenn es doch einmal passiert? „Dann erinnert einen schon der Trainer deutlich daran“, ergänzt Mike Kessens, der seine zweite Saison bei den Baskets spielt, mit einem Lächeln. Außerdem braucht man bei einem Spiel Motivation. Die haben beide Spieler durch den Spaß, den es macht, einzulaufen und zu spielen. Es muss sich besonders gut anfühlen den spielentscheidenden Dreier in der letzten Sekunde zu machen. Das ist so halb richtig, wie der Kapitän der Telekom Baskets erzählt. Durch den Fokus, den man auf das Spiel hat, merkt man die Wichtigkeit des Dreiers erst danach. Doch den Jubel der Fans genießt man dann umso mehr

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