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130.000 Zuschauer im Telekom Dome

Team und Fans feiern am Freitag, 18. Mai, ab 17.00 Uhr

Das Wunder blieb aus. Trotz einer über weite Strecken hervorragenden Leistung in den Viertefinalspielen der Beko BBL-Playoffs 2012 mussten die Telekom Baskets Bonn am vergangenen Dienstagabend gegen den zweifachen Meister und Pokalsieger Brose Baskets aus Bamberg die Segel streichen. Mit 82:84 ging das vierte Match der Serie „Best-of-Five“ im Telekom Dome verloren.

 

Das Ausscheiden im Rennen um die Meisterschaft 2012 ist zwar im ersten Moment bitter, besonders nach der in den Playoffs gezeigten Leistung, doch schon einen Tag nach dem letzten Spiel überwiegt das Positive. Nach einer schlechten Saison 2010/2011, die mit dem Verpassen der Playoffs und einem 13. Tabellenplatz endete, konnten das Team von Headcoach Michael Koch ein Jahr später die Fans durch attraktiven Basketball und den Baskets-Tugenden Kampf, Einsatz und Teamplay zurück gewinnen.

 

Mehr noch: Dem Team um Assist-König Jared Jordan gelang es, so viele Zuschauer in dem Telekom Dome zu locken, wie noch nie zuvor. So besuchten in der Hauptrunde 2011/2012 92.920 Zuschauer die Heimspiele der Telekom Baskets Bonn. Dies entspricht einer Auslastung von 91% und einer Steigerung gegenüber der Vorsaison um 7,7%. Zusammen mit den rund 26.000 Zuschauern aus den Europapokalspielen und den beiden Playoffs-Spielen gegen Bamberg sahen in der abgelaufenen Saison insgesamt mehr als 130.000 Fans die Telekom Baskets Bonn auf dem Hardtberg.

 

Grund genug, die Spielzeit 2011/2012 zusammen mit Team und Fans zu feiern. Am Freitag, 18.05.2012, laden die Baskets daher zum Saisonabschluss in den Telekom Dome. Das komplette Team wird sich noch einmal in Interviews präsentieren, Autogramme geben, für Fotos und Gespräche zur Verfügung stehen und gemeinsam mit den Fans auf die abgelaufene und vielleicht schon auf die kommende Saison blicken. Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein und natürlich wird auch der Fanshop öffnen.

 

Einlass ist ab 17.00 Uhr. Der Eintritt ist natürlich frei.


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