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Eurocup: Wiedersehen mit Rimantas Kaukenas

Telekom Baskets treffen international auf Bamberg

Pünktlich zur Mittagszeit richteten sich alle Augen gen Barcelona, wo die Auslosung der Gruppen für die anstehende Eurocup-Saison 2014/2015 stattfand. Die Telekom Baskets bekommen es in der Vorrunde mit den bestens bekannten Brose Baskets sowie zwei Teams aus Frankreich, einem spanischen Traditionsclub und einem italienischen Vertreter zu tun … und Rimantas Kaukenas!

Die Gruppe A in der Übersicht:

CAI Zaragoza
Grissin Bon Reggio Emilia
Strasbourg
Paris Levallois
Brose Baskets
Telekom Baskets Bonn

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„Auf uns wartet eine anspruchsvolle Gruppe mit fünf starken Mannschaften, auf die wir uns wahnsinnig freuen“, konstatierte Telekom Baskets-Headcoach Mathias Fischer kurz nach Bekanntgabe der Gruppenauslosung. „Nach dem am 2. Oktober anstehenden Saisonstart in der Beko Basketball Bundesliga werden wir ab Mitte des Monats bis kurz vor Weihnachten immer „englische Wochen“ haben. Diese zusätzlichen Begegnungen werden unseren mannschaftlichen Reifeprozess zweifelsfrei beschleunigen. Mit der Hilfe unserer tollen Fans wollen wir alles versuchen, um in die nächste Runde einzuziehen.“


Grissin Bon Reggio Emilia

Eines der Highlights der Saison steht schon jetzt fest: Wenn die Mannschaft von Grissin Bon Reggio Emilia im Telekom Dome aufläuft, gibt es ein Wiedersehen mit Rimantas Kaukenas. Der litauische Shooting Guard ging während der Saison 2003/2004 auf dem Hardtberg seinem Dienst nach und erarbeitete sich mit seiner vorbildlichen Einstellung nicht nur ALLSTAR-Ehren, sondern auch auf ewig einen Platz im Herzen der Bonn Fans. Ebenfalls im Kader steht mit Federico Mussini (Jahrgang 1996) eines der größten europäischen Aufbautalente, der im Frühjahr mit Italiens Nationalmannschaft beim renommierten Albert-Schweitzer-Turnier den Titel holte.

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CAI Zaragoza

Mit CAI Zaragoza kreuzten die Telekom Baskets auf internationalem Parkett bereits 2013/2014 die Klingen. Seinerzeit konnten beide Mannschaften im direkten Aufeinandertreffen ihren Heimvorteil ausspielen und vor eigenem Publikum einen Sieg einfahren. Den Bonner Anhängern sicherlich noch gut in Erinnerung ist das 108:104 im Telekom Dome, bei dem die Rheinländer nach dem Seitenwechsel mit einem wahren Dreierregen ein erfolgreiches Comeback realisierten.

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Strasbourg

Die Mannschaft von Trainer Vincent Collet darf getrost als einer der Favoriten auf die vorderen Plätze in Gruppe A gesehen werden. Strasbourg kämpfte Ende September noch um die Qualifikation zur Teilnahme an der Euroleague, musste sich im Halbfinale jedoch der Konkurrenz aus Villeurbanne mit 74:85 geschlagen geben. Ein Blick auf den Kader zeigt mit Matt Howard, Tadja Dragicevic, Ali Traore und Lou Campbell gleich vier Akteure auf, die bereits in der Beko BBL unter Vertrag standen.

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Paris Levallois

Der französische Erstligist konnte sich 2013 den nationalen Pokalsieg sichern und erreichte im vergangenen Frühjahr das Playoff-Viertelfinale. Mit Sharrod Ford hat Paris einen Akteur in seinen Reihen, der auch schon in Deutschland (u.a. Bamberg) aktiv war.

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Brose Baskets

Die große Konstante im internationalen Wettbewerb bleibt, dass Bonn es auch auch mit deutschen Mannschaften zu tun bekommt. Schon 2012/2013 gab es in der Eurochallenge ein Stelldichein mit Oldenburg, in der vergangenen Eurocup-Saison gab es die „Mutter aller Spiele“ gegen ALBA Berlin auf unbekannter Bühne. Nun also Bamberg, das nach der ersten Titel-losen Spielzeit in fünf Jahren während des Sommers einen radikalen Umbruch erlebte.

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