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JBBL: Die Hauptrunde beginnt

Team Bonn/Rhöndorf spielt auswärts gegen Eintracht Frankfurt/Fraport Skyliners

Am 1. Spieltag der Jugend Basketball Bundesliga-Hauptrunde muss das Team Bonn/Rhöndorf am Sonntag, den 19.11.17, auswärts bei der Spielgemeinschaft Eintracht Frankfurt/Fraport Skyliners bestehen. Spielbeginn in der Bankenstadt ist 12:00 Uhr.

Georg Friese und das Team Bonn/Rhöndorf treffen zum Hauptrundenauftakt direkt auf den Favoriten. (Foto: Jörg Mäß)

Das Team Bonn/Rhöndorf (TBR) hatte zwei spielfreie Wochen und konnte sich dementsprechend gut auf die schwere Hauptrunde vorbereiten. Denn zum Auftakt wartet Frankfurt, das nicht nur in diesem Spiel als Favorit gilt, gewannen die Hessen doch 2016 die JBBL-Meisterschaft und wurden in der vergangenen Spielzeit Vizemeister.

Neben Frankfurt und dem ebenfalls hessischen Kronberg warten in der Hauptrunde auch Würzburg, und Gießen und Mainz, auf die TBR bereits in der Vorrunde traf. 

"Obwohl wir die Hauptrunde erreicht haben, haben wir bis jetzt nicht unser Potential abrufen können. Wir müssen uns sehr steigern, um in der Hauptrunde und den Playoffs eine Rolle spielen zu können", sagt Trainer Dominik Seger.

Die Hauptrunde besteht aus insgesamt vier Gruppen, die sich jeweils aus den ersten drei Teams zweier Vorrundengruppen zusammensetzen, die dann untereinander die Platzierungen für die Playoffs ausspielen. Jeder spielt gegen jeden in Hin- und Rückspiel, sodass insgesamt zehn Hauptrundenspiele zu bestreiten sind. Die Ergebnisse der Spiele gegen die Teams aus der eigenen Vorrundengruppe werden dabei nicht übernommen. 

Co-Trainer Malte Steinberg: "Wir haben die spielfreie Zeit genutzt, um uns von kleineren Verletzungen und Blessuren zu erholen. Timo Hölz und Emil Crnovrsanin waren beide angeschlagen - da kam die Pause ganz gelegen. Frankfurt wird der stärkste Gegner sein, mit dem wir es in der Hauptrunde zu tun bekommen. Trotzdem gilt für uns nach wie vor, dass wir in erste Linie unsere Leistung abliefern müssen, dann haben wir gegen jeden Gegner eine Chance - auch gegen Frankfurt"

Deshalb habe man sich im Training in erster Linie auf das eigene Spiel konzentriert und sich weniger mit dem Gegner befasst, so der Steinberg weiter. 


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