Team 2021/2022
v.l.n.r.: Tuomas Iisalo (Headcoach), Marek Mboya Kotieno, Oleksandr Lypovyy, Justin Gorham, Saulius Kulvietis, Michael Kessens, Parker Jackson-Cartwright, Skyler Bowlin, Jeremy Morgan, Karsten Tadda, Ralph Hounnou, Tyson Ward, Leon Kratzer, Javontae Hawkins, Joonas Iisalo (Assistant Coach), Adrián Kovács (Assistant Coach) - Fotos: Jörn Wolter
Saison 2021/2022
Mit dem MVP ins Bundesliga-Halbfinale
Dürfen Fans wieder zurück in die Halle? Wenn ja, wie viele Fans dürfen zurück in den Telekom Dome? Und wollen die Zuschauer überhaupt schon wieder auf (Sport)-Großevents dabei sein? Können die Baskets nach zwei sportlich sehr überschaubaren Spielzeiten ohne Playoff-Teilnahme endlich wieder in die K.O.-Runde der besten acht Bundesliga-Teams einziehen? Viele Fragezeichen standen bereits vor der Saison 2021/22 im Raum. Am Ende der Spielzeit konnten alle Fragen mit einem großen JA und einem mehrfach ausverkauften Telekom Dome beantwortet werden!
Mit der Verpflichtung des wohl begehrtesten Trainers auf dem deutschen Markt sorgten die Telekom Baskets Bonn schon vor dem Start der Saison für viel Aufsehen. Der Finne Tuomas Iisalo wechselte vom Liga-Konkurrenten aus Crailsheim nach den ersten beiden Playoff-Teilnahmen ihrer Vereinsgeschichte zu den Baskets, die ihrerseits zwei Spielzeiten in Folge den eigenen Erwartungen hinterherliefen. Tuomas brachte dabei seinen Assistenztrainer und Bruder Joonas aus Crailsheim mit auf den #HEARTBERG. Der Ungar Adrian Kovacs ergänzte das Trainerteam. Mit dem aus Oldenburg an den Rhein wechselnden Karsten Tadda wurde der neue Kapitän gefunden und mit Leon Kratzer, Michael Kessens, Skyler Bowlin, Tyson Ward, Tim Hasbargen, Jeremy Morgan und Javontae Hawkins wurde weitere BBL-Erfahrung neu verpflichtet oder in Bonn gehalten. Hinzu kamen der international erfahrene Saulius Kulvietis, der Rookie Justin Gorham und die Sensation sowie der spätere MVP der Saison, Parker Jackson-Cartwright. Nach dem Abgang von Hasbargen während der Saison wurde der ukrainische Nationalspieler Oleksandr Lypovyy verpflichtet, der wegen des russischen Kriegs gegen die Ukraine aus seinem Heimatland fliehen musste.
Der Saisonauftakt führte die Baskets zum amtierenden Deutschen Meister ALBA BERLIN. Ein schwierigeres Spiel zu Beginn der Spielzeit hätte man sich wohl kaum vorstellen können. Was aber wahrscheinlich ebenso wenige Leute erwartet hatten, war der überraschende Bonner 88:86-Erfolg. Nur wenig später stand gegen ratiopharm ulm nach anderthalb Jahren endlich wieder das erste Bundesliga-Heimspiel der Baskets vor Fans in der Halle statt. Vor 3.200 lautstarken Baskets-Fans (der Telekom Dome war damit ausverkauft), sorgte Skyler Bowlin mit 27 Punkten, acht erfolgreichen Dreiern und dem Gamewinner wenige Sekunden vor Schluss für einen Heimauftakt nach Maß. Als ob das Anfangsprogramm jedoch noch nicht schwierig genug gewesen wäre, bescherte das Pokal-Los den Baskets im Achtelfinale direkt ein weiteres Auswärtsspiel in Berlin. Dabei schrammten die Bonner nur hauchdünn an der nächsten Überraschung vorbei und schieden erst nach Verlängerung gegen den klaren Favoriten aus.
Im weiteren Saisonverlauf, der zweifelsohne als historisch bezeichnet werden kann, folgten Rekorde um Rekorde. Individuell überragte immer wieder Parker Jackson-Cartwright, als Team spielten sich die Baskets in die Herzen der Fans und von Basketball-Deutschland. „PJC“ legte teilweise Fabelwerte auf, so auch bei seinem Highscoring-Spiel in der Hauptrunde, als er gegen Brose Bamberg 40 Punkte auflegte und dabei allein die ersten 17 Bonner Punkte des Spiels markierte. Spoiler: Er übertraf diese Marke im Lauf der Saison sogar noch! Als Mannschaft legten die Baskets in der Bundesliga zwei langanhaltende Siegesserien aufs Parkett. Neun Siegen hintereinander in der Hinrunde und zum Start der Rückrunde ließ das Team von Coach Iisalo elf gewonnene Spiele in Serie in der Rückrunde folgen. Die zweite Siegesserie bedeutete die Einstellung des Vereinsrekords aus der Saison 1997/98!
Mit insgesamt 26 Siegen in der Hauptrunde stellten die Baskets sogar einen neuen Vereinsrekord auf, denn so viele Siege in der regulären Saison gelangen den Bonner Bundesliga-Profis zuvor noch nie. Nach zwei Saisons waren die Baskets also zurück in den Playoffs um die deutsche Basketball-Meisterschaft, und das mit einem grandiosen zweiten Tabellenplatz nach der Hauptrunde.
Im Viertelfinale warteten die starken Hamburg Towers, die der Mannschaft von Coach Iisalo alles abverlangten. Das erste Spiel gewannen die Baskets nach Verlängerung dank eines Neun-Meter-Dreiers von Javontae Hawkins mit 100:98. Nachdem MVP „PJC“, der nach einem persönlichen Trauerfall für die Playoffs nach Bonn zurückkam, in der ersten Begegnung schon überragende 36 Punkte auflegte, markierte er mit wahnsinnigen 41 Zählern beim 89:81-Heimsieg im zweiten Viertelfinalspiel seine persönliche Bestmarke und die zweitbeste Punkteausbeute eines Baskets-Spielers in einem Spiel jemals – punktgleich mit Hurl Beechums 41 Zählern aus der Saison 1998/99. Nur Brad Trainas 43 Punkte aus der Saison 2002/03 blieben knapp unerreicht. Mit 41, 40 und 36 Punkten gehören „PJC“ nun drei der zehn besten Bonner Scoring-Performances aller Zeiten. Mit weiteren 31 Zählern im dritten Viertelfinale hatte der Aufbauspieler auch einen großen Anteil am Sweep gegen Hamburg und dem ersten Halbfinaleinzug seit 13 Jahren!
Im Halbfinale ging es dann gegen die Euroleague-Truppe des FC Bayern München. Nachdem bereits im Viertelfinale der Telekom Dome dank der euphorisierenden Baskets-Fans aus allen Nähten platzte, explodierte die Halle im Halbfinale. Trotz einer Stimmung, die in Basketball-Deutschland zu dem Zeitpunkt seinesgleichen suchte, gingen die ersten beiden Halbfinalspiele an die Gäste aus München. Doch was dann folgte, beschreibt eindrucksvoll die Charakterstärke, welche die Bonner in dieser Saison auf dem Parkett zeigten. Entgegen allen Erwartungen klauten die Baskets mit absolutem Willen nicht nur eins, sondern sogar zwei Spiele im Münchener Audi Dome. Durch den 86:84-Erfolg und den 83:80-Sieg brachten die Baskets die Serie wieder zurück auf den #HEARTBERG und vor eine wahnsinnige Playoff-Atmosphäre. Leider ging das entscheidende fünfte Halbfinalspiel mit 74:87 verloren und somit beendeten die Baskets ihre sensationelle Saison auf dem dritten Tabellenplatz.
Alle Wettbewerbe zusammengenommen gingen die Telekom Baskets Bonn in der Saison 2021/2022 in 31 von 43 Ansetzungen als Sieger vom Feld. Die 72,1 Prozent gewonnenen Spiele bedeuteten die beste Siegesquote einer Baskets-Mannschaft seit dem Aufstieg in die 1. Bundesliga 1996.
Der Kader der Telekom Baskets Bonn
Nr. | Name | Position | Größe | Gewicht | Geb. | Nat. |
---|---|---|---|---|---|---|
- | Tuomas Iisalo | Headcoach | - | - | 29.07.1982 | FIN |
- | Joonas Iisalo | Assistant Coach | - | - | 05.01.1986 | FIN |
- | Adrián Kovács | Assistant Coach | - | - | 09.08.1993 | HUN |
2 | Matt Frierson | G | 185 | 68 | 02.05.1997 | USA |
3 | Tyson Ward | F | 198 | 86 | 26.07.1997 | USA |
4 | Justin Gorham | F | 201 | 107 | 06.08.1998 | USA |
5 | Ralph Hounnou | G | 192 | 87 | 16.01.2002 | GER |
6 | Michael Kessens | C | 205 | 103 | 16.02.1991 | GER |
7 | Marek Mboya Kotieno | C | 206 | 96 | 23.03.2000 | GER |
9 | Karsten Tadda (C) | G | 191 | 92 | 02.11.1988 | GER |
10 | Saulius Kulvietis | F | 206 | 100 | 14.02.1991 | LTU |
11 | Oleksandr Lypovyy | F | 203 | 97 | 09.10.1991 | UKR |
12 | Skyler Bowlin | G | 191 | 80 | 13.07.1989 | USA |
13 | Javontae Hawkins | F | 196 | 96 | 13.11.1993 | USA |
20 | Jeremy Morgan | F | 196 | 87 | 08.05.1995 | USA |
21 | Leon Kratzer | C | 211 | 110 | 04.02.1997 | GER |
33 | Parker Jackson-Cartwright | G | 180 | 77 | 12.07.1995 | USA |
45 | Jonas Falkenstein | G | 185 | 75 | 05.07.2000 | GER |
Tuomas Iisalo (Headcoach)
Joonas Iisalo (Assistant-Coach)
Adrián Kovács (Assistant-Coach)
Karsten Tadda
Michael Kessens
Tim Hasbargen
Skyler Bowlin
Tyson Ward
Parker Jackson-Cartwright
Ralph Hounnou
Justin Gorham
Saulius Kulvietis
Javontae Hawkins
Oleksandr Lypovyy
Chris O'Shea (Assistant-Coach) --- Headcoach Klosterneuburg Dukes
Gabriel De Oliveira --- Rostock Seawolves
TJ DiLeo --- Ziel unbekannt
Kilian Binapfl --- JOBSTAIRS Giessen 46ers
Georgios Chatzidamianidis (Athletiktrainer) --- RheinStars Köln
Alex Hamilton --- Ziel unbekannt
Xavier Pollard --- KTE Duna Aszfalt (Ungarn)
James Thompson IV --- Hapoel Haifa BC (Israel)
Strahinja Micovic --- KK Mornar Bar (Montenegro)
Jalen Hudson --- Ziel unbekannt
Chris Babb --- Ziel unbekannt
Benjamin Lischka --- Ziel unbekannt
Isaiah Philmore --- Rouen Métropole Basket (Frankreich)
Simonas Lukosius --- Ziel unbekannt
Jeremy Lewis --- Ziel unbekannt
Tim Hasbargen
Abschlusstabelle Hauptrunde
# | Team | G | S | N | PKT | +/- | Diff. | Quotient | Heim | Gast | Last 10 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | ALBA BERLIN | 33 | 27 | 6 | 54:12 | 2872:2406 | +466 | 1.19 | 13:4 | 14:2 | 10:0 |
2. | Telekom Baskets Bonn | 34 | 26 | 8 | 52:16 | 2989:2752 | +237 | 1.09 | 15:2 | 11:6 | 9:1 |
3. | FC Bayern München | 34 | 25 | 9 | 50:18 | 2771:2515 | +256 | 1.10 | 14:3 | 11:6 | 7:3 |
4. | MHP RIESEN Ludwigsburg | 34 | 23 | 11 | 46:22 | 2750:2608 | +142 | 1.05 | 14:3 | 9:8 | 6:4 |
5. | ratiopharm ulm | 34 | 22 | 12 | 44:24 | 2811:2709 | +102 | 1.04 | 10:7 | 12:5 | 5:5 |
6. | NINERS Chemnitz | 34 | 22 | 12 | 44:24 | 2757:2658 | +99 | 1.04 | 12:5 | 10:7 | 7:3 |
7. | Hamburg Towers | 34 | 19 | 15 | 38:30 | 2897:2747 | +150 | 1.05 | 11:6 | 8:9 | 7:3 |
8. | Brose Bamberg | 34 | 18 | 16 | 36:32 | 2858:2927 | -69 | 0.98 | 10:7 | 8:9 | 8:2 |
9. | HAKRO Merlins Crailsheim | 34 | 17 | 17 | 34:34 | 2875:2916 | -41 | 0.99 | 13:4 | 4:13 | 5:5 |
10. | BG Göttingen | 34 | 16 | 18 | 32:36 | 2732:2803 | -71 | 0.97 | 10:7 | 6:11 | 2:8 |
11. | EWE Baskets Oldenburg | 34 | 14 | 20 | 28:40 | 2937:2948 | -11 | 1.00 | 9:8 | 5:12 | 7:3 |
12. | s.Oliver Würzburg | 34 | 14 | 20 | 28:40 | 2810:2948 | -138 | 0.95 | 10:7 | 4:13 | 7:3 |
13. | B. Löwen Braunschweig | 33 | 12 | 21 | 24:42 | 2743:2787 | -44 | 0.98 | 6:10 | 6:11 | 3:7 |
14. | medi bayreuth | 34 | 11 | 23 | 22:46 | 2688:2908 | -220 | 0.92 | 6:11 | 5:12 | 0:10 |
15. | MLP Academics Heidelberg | 34 | 11 | 23 | 22:46 | 2664:2860 | -196 | 0.93 | 7:10 | 4:13 | 2:8 |
16. | Syntainics MBC | 34 | 11 | 23 | 22:46 | 2840:3058 | -218 | 0.93 | 8:9 | 3:14 | 2:8 |
17. | FRAPORT SKYLINERS | 34 | 9 | 25 | 18:50 | 2503:2707 | -204 | 0.92 | 3:14 | 6:11 | 3:7 |
18. | JobStairs GIESSEN 46ers | 34 | 8 | 26 | 16:52 | 2705:2945 | -240 | 0.92 | 4:13 | 4:13 | 2:8 |
Spielplan
Wettbewerb | Datum | Uhrzeit | Gegner | Ergebnis | |
---|---|---|---|---|---|
easyCredit BBL | Do, 23.09.2021 | 20:30 | A | ALBA BERLIN | 86:88 |
easyCredit BBL | Mi, 29.09.2021 | 19:00 | H | ratiopharm ulm | 76:73 |
MagentaSport Pokal | So, 03.10.2021 | 18:00 | A | ALBA BERLIN | 83:80 |
easyCredit BBL | Sa, 09.10.2021 | 18:00 | A | BG Göttingen | 90:81 |
easyCredit BBL | Fr, 15.10.2021 | 20:30 | H | FRAPORT SKYLINERS | 86:76 |
easyCredit BBL | So, 24.10.2021 | 15:00 | A | MHP RIESEN Ludwigsburg | 91:86 |
easyCredit BBL | Sa, 30.10.2021 | 20:30 | H | NINERS Chemnitz | 76:67 |
easyCredit BBL | Sa, 06.11.2021 | 20:30 | H | s.Oliver Würzburg | 87:79 |
easyCredit BBL | Fr, 19.11.2021 | 20:30 | A | Brose Bamberg | 80:100 |
easyCredit BBL | Sa, 04.12.2021 | 20:30 | H | EWE Baskets Oldenburg | 78:76 |
easyCredit BBL | Fr, 10.12.2021 | 20:30 | H | MLP Academics Heidelberg | 87:70 |
easyCredit BBL | Sa, 18.12.2021 | 18:00 | A | JobStairs GIESSEN 46ers | 95:103 |
easyCredit BBL | Mi, 22.12.2021 | 18:00 | A | medi bayreuth | 71:96 |
easyCredit BBL | So, 26.12.2021 | 20:30 | H | Syntainics MBC | 115:90 |
easyCredit BBL | Mi, 29.12.2021 | 20:30 | H | B. Löwen Braunschweig | 89:83 |
easyCredit BBL | So, 02.01.2022 | 18:00 | A | HAKRO Merlins Crailsheim | 81:76 |
easyCredit BBL | So, 09.01.2022 | 18:00 | H | Hamburg Towers | 80:92 |
easyCredit BBL | So, 16.01.2022 | 15:00 | A | FC Bayern München | 100:81 |
easyCredit BBL | So, 23.01.2022 | 15:00 | H | Brose Bamberg | 95:81 |
easyCredit BBL | So, 30.01.2022 | 15:00 | A | EWE Baskets Oldenburg | 65:89 |
easyCredit BBL | So, 06.02.2022 | 18:00 | H | ALBA BERLIN | 77:89 |
easyCredit BBL | So, 13.02.2022 | 15:00 | A | B. Löwen Braunschweig | 77:95 |
easyCredit BBL | Mi, 16.02.2022 | 19:00 | A | s.Oliver Würzburg | 93:90 |
easyCredit BBL | Sa, 05.03.2022 | 20:30 | H | HAKRO Merlins Crailsheim | 101:96 |
easyCredit BBL | Di, 08.03.2022 | 20:30 | H | FC Bayern München | 96:61 |
easyCredit BBL | Sa, 12.03.2022 | 18:00 | A | Hamburg Towers | 73:85 |
easyCredit BBL | Fr, 18.03.2022 | 19:00 | H | medi bayreuth | 86:65 |
easyCredit BBL | Sa, 26.03.2022 | 18:00 | A | Syntainics MBC | 85:90 |
easyCredit BBL | Sa, 02.04.2022 | 20:30 | H | MHP RIESEN Ludwigsburg | 97:88 |
easyCredit BBL | So, 10.04.2022 | 15:00 | A | FRAPORT SKYLINERS | 96:112 |
easyCredit BBL | Mi, 13.04.2022 | 20:30 | H | JobStairs GIESSEN 46ers | 78:72 |
easyCredit BBL | Mo, 18.04.2022 | 18:05 | A | MLP Academics Heidelberg | 71:82 |
easyCredit BBL | So, 24.04.2022 | 15:00 | H | BG Göttingen | 78:76 |
easyCredit BBL | Fr, 29.04.2022 | 20:30 | A | ratiopharm ulm | 74:85 |
easyCredit BBL | So, 01.05.2022 | 20:30 | A | NINERS Chemnitz | 90:68 |
PO-1/4-Finale | Fr, 13.05.2022 | 19:00 | H | Hamburg Towers | 100:98 |
PO-1/4-Finale | So, 15.05.2022 | 15:00 | H | Hamburg Towers | 89:81 |
PO-1/4-Finale | Fr, 20.05.2022 | 19:00 | A | Hamburg Towers | 88:95 |
PO-1/2-Finale | Sa, 28.05.2022 | 20:30 | H | FC Bayern München | 68:80 |
PO-1/2-Finale | Mo, 30.05.2022 | 20:30 | H | FC Bayern München | 81:82 |
PO-1/2-Finale | Sa, 04.06.2022 | 18:00 | A | FC Bayern München | 84:86 |
PO-1/2-Finale | Mo, 06.06.2022 | 18:00 | A | FC Bayern München | 80:83 |
PO-1/2-Finale | Mi, 08.06.2022 | 20:30 | H | FC Bayern München | 74:87 |