Das ist ein Test

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Die Telekom Baskets Bonn bestreiten am 24. Spieltag in der Basketball Bundesliga ihre letzte Partie der Saison 2010/2011. Zu Gast im Telekom Dome sind dann die New Yorker Phantoms aus Braunschweig, bei denen mit Sebastian Machowski ein ehemaliger Bonner an der Seitenlinie steht – Tipoff ist am kommenden Samstag, den 23. April, um 20:00 Uhr. Nicht im Aufgebot von Baskets-Coach Michael Koch stehen wird Center Chris Ensminger, der am vergangenen Wochenende in der Partie gegen Frankfurt einen Nasenbeinbruch erlitt. Nach der Spielzeit 2004/2005 ist es erst das zwei Mal in der 15-jährigen Erstligazugehörigkeit, dass die Baskets nicht den Sprung in die Playoffs schaffen und ihnen eine extrem lange Sommerpause bevorsteht, bevor am 3. Oktober 2011 die neue Spielzeit beginnt.

Die Telekom Baskets Bonn bestreiten am 24. Spieltag in der Basketball Bundesliga ihre letzte Partie der Saison 2010/2011. Zu Gast im Telekom Dome sind dann die New Yorker Phantoms aus Braunschweig, bei denen mit Sebastian Machowski ein ehemaliger Bonner an der Seitenlinie steht – Tipoff ist am kommenden Samstag, den 23. April, um 20:00 Uhr. Nicht im Aufgebot von Baskets-Coach Michael Koch stehen wird Center Chris Ensminger, der am vergangenen Wochenende in der Partie gegen Frankfurt einen Nasenbeinbruch erlitt. Nach der Spielzeit 2004/2005 ist es erst das zwei Mal in der 15-jährigen Erstligazugehörigkeit, dass die Baskets nicht den Sprung in die Playoffs schaffen und ihnen eine extrem lange Sommerpause bevorsteht, bevor am 3. Oktober 2011 die neue Spielzeit beginnt. Die New Yorker Phantoms Braunschweig sind eine der Überraschungsmannschaften des laufenden Basketball-Jahres. Ging es vergangenen Sommer vollkommen unerwartet bis ins Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft, so konnte Coach Machowski den Kader über den Sommer fast komplett beisammen halten und die Leistungen auf hohem Niveau konservieren. Auch wenn mit Brandon Thomas ein Flügelspieler die interne Korbjägerliste mit 13,6 Punkten pro Spiel anführt, so ist es doch die lange Garde, die den Okerstädtern am Brett meist einen gewaltigen Vorteil einbringt. Allen voran ist dies natürlich an Marcus Goree festzumachen, der im Vergleich zu seiner frühen Zeit in Frankfurt sicher etwas an Explosivität eingebüßt, aber ganz gehörig an Erfahrung und Routine zugelegt hat. Der 33-Jährige ist mit 11,8 PpS und 5,5 RpS zweitbester Punktesammler sowie stärkster Rebounder der Niedersachsen. Auch Jason Cain (9,9 PpS, 4,3 RpS), Kyle Visser (8,9 PpS, 4,7 RpS) und der längste Spieler der Beko BBL, Nick Schneiders (2,21m), wissen sich in der Zone durchzusetzen – an beiden Enden des Feldes. Ein Sonderfall ist Cain, der bei einer enorm großen Aufstellung aufgrund seiner Beweglichkeit auch auf den Flügel ausweichen und freie Würfe einnetzen kann (43,1 Prozent Dreier). Auf der Eins zieht mit Kevin Hamilton einer der basketballerisch komplettesten Point Guards der Liga (8,9 PpS, 4,3 RpS; 4,1 ApS) die Fäden. Der verletzungsbedingte Wegfall von Tony Skinn (Syndesmoseband) konnte durch die rechtzeitige Verpflichtung von Uros Duvnjak einigermaßen kompensiert werden. Dennoch musste Hamilton in letzter Zeit viele Minuten auf dem Platz stehen, in den letzten neun Spielen gleich sieben Mal länger als 30 Minuten. Wenn die Phantoms im Telekom ihre Visitenkarte abgeben, wird mit Youngster Daniel Theis vielleicht auch eine der größten deutschen Center-Hoffnungen auflaufen. Der 19-Jährige spielte per Doppellizenz in der ProB, wo er im Schnitt 12,1 Punkte, 9,1 Rebounds und 2,1 Blocks pro Spiel auflegte – für diese Leistung wurde er im vergangenen Oktober von der „Jungen Liga“ zum Youngster des Monats gekürt. In der Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL) führte der Juniorennationalspieler die Niedersachsen erstmals bis ins TOP4. Die letzten drei Spiele der New Yorker Phantoms Braunschweig: New Yorker Phantoms Braunschweig – Phoenix Hagen 92:101 EnBW Ludwigsburg – New Yorker Phantoms Braunschweig 90:74 New Yorker Phantoms Braunschweig – TBB Trier 72:58 Für die Telekom Baskets geht es darum, die jüngsten engagierten Auftritte als Motivation für ein intensiv geführtes letztes Spiel der Saison zu nutzen. Nach der Saison 2004/2005 nehmen die Rheinländer erst zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte nicht an den Playoffs um die Deutsche Meisterschaft teil. Die große Parallele ist, dass Bonn auch in genau jener Spielzeit eine fünf Spiele andauernde Niederlagenserie hinnehmen musste. Auf Statistiken und Bilanzen schaut Michael Koch vor dem Spiel gegen Braunschweig indes nicht. „Wir wollen ein kämpferische Vorstellung abgeben und Herz zeigen, um uns bei den Fans zu bedanken, die uns bis zuletzt auch in Frankfurt und Quakenbrück unterstützt haben“, so der Baskets-Trainer. „Das sind wir ihnen und uns schuldig, einen ordentlichen Saisonabschluss aufs Parkett zu legen.“ Saisonabschluss im Telekom Dome am 28.04.2011 Das Spiel am Samstag gegen Braunschweig ist leider der letzte Auftritt der Telekom Baskets Bonn der Spielzeit 2010/2011 auf dem Parkett des Telekom Dome. Viel zu früh geht für die Fans und alle Mitarbeiter und Helfer rund um den „Baskets-Staat“ die Saison zu Ende. Um noch einmal in Ruhe die Spieler zu verabschieden, vielleicht noch einen Fanartikel zu reduzierten Preisen zu kaufen oder ein Autogramm zu holen, trifft sich das Team am Donnerstag, 28.04.2011, noch einmal im Foyer (bei schönen Wetter auch davor) des Telekom Dome mit den Fans und Mitarbeitern. Die Türen des Foyers öffnen um 17.00 Uhr. Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein.