Telekom Baskets spielen 2014/2015 im Eurocup
Insgesamt vier deutsche Vereine im Europapokal vertreten
Die Telekom Baskets Bonn gehen auch 2014/2015 auf internationalem Parkett an den Start. Das Team von Cheftrainer Mathias Fischer hat für die kommende Saison eine Wildcard für die Teilnahme am Eurocup erhalten. Neben den Rheinländern sind drei weitere Mannschaften aus der Beko BBL im zweithöchsten europäischen Wettbewerb vertreten.
Im Eurocup gehen in der anstehenden Spielzeit insgesamt 36 Mannschaften an den Start, wobei deren 29 bereits gesetzt sind. Deutschland wird neben den Telekom Baskets Bonn zudem durch die Brose Baskets, die Artland Dragons sowie die EWE Baskets Oldenburg repräsentiert.
Artland Dragons (Deutschland)
Banvit Bandirma (Türkei)
Belgacom Spirou Charleroi (Belgien)
Besiktas Integral Forex Istanbul (Türkei)
Bisons Loimaa (Finnland)
Brose Baskets (Deutschland)
Buducnost VOLI Podgorica (Montenegro)
CAI Zaragoza (Spanien)
Cajasol Seville (Spanien)
CSU Asesoft Ploiesti (Rumänien)
EWE Baskets Oldenburg (Deutschland)
Grissin Bon Reggio Emilia (Italien)
Herbalife Gran Canaria (Spanien)
JDA Dijon (Frankreich)
Khimki Moscow Region (Russland)
Krasny Oktyabr Volgograd (Russland)
Lietuvos Rytas Vilnius (Litauen)
Lokomotiv Kuban Krasnodar (Russland)
Pallacanestro Cantu (Italien)
PAOK Thessaloniki (Griechenland)
Paris Levallois (Frankreich)
Partizan NIS Belgrade (Serbian)
Pinar Karsiyaka Izmir (Turkei)
SLUC Nancy (Frankreich)
Telekom Baskets Bonn (Deutschland)
Triumph Lyubertsy (Russland)
Union Olimpija Ljubljana (Slowenien)
Ventspils (Lettland)
Virtus Rome (Italien)
Hinzu gesellen sich in der ersten Gruppenphase die sieben Teams, die in der Euroleague-Qualifikation nicht den Sprung in die europäische Königsklasse schaffen. Wie im Vorjahr werden zunächst Sechser-Gruppen gebildet, in denen sich nach dem Modus „Jeder-gegen-Jeden“ in einem Hin- und Rückspiel die besten vier Teams den Sprung in die nächste Runde schaffen.