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Telekom Baskets treten in der Champions League an

Einstieg in dritte Qualifikationsrunde Ende September / Auslosung am 11. Juli

Zum insgesamt 19. Mal in 21 Jahren werden die Telekom Baskets die Bundesstadt Bonn auf internationalem Parkett vertreten. Das Team von Trainer Predrag Krunic geht als einer von vier deutschen Vertretern in der Basketball Champions League an den Start. Die Rheinländer steigen Ende September in die Qualifikation ein und wollen ihr Startrecht in dem nach Hin- und Rückspiel ausgetragenen Modus final sichern.

Die Baskets sind auch 2017/2018 als Botschafter Bonns auf europäischer Bühne unterwegs.

Das aktuelle Teilnehmerfeld umfasst derzeit 24 Mannschaften, welche bereits für die reguläre Saison in der Basketball Champions League gesetzt sind. Hinzu kommen insgesamt acht Mannschaften, die am Ende von drei Qualifikationsrunden übrig bleiben und das 32er-Feld komplettieren.

„Bereits im ersten Jahr ihres Bestehens hat sich die Champions League mit starkem Format und hochinteressanter Besetzung etabliert. Unser klares Ziel es, die Gruppenphase zu erreichen. Das wird zwar in Anbetracht der im Qualifikationstopf befindlichen Teams nicht einfach, aber wir sind positiv und optimistisch hier zu bestehen.“, sagt Baskets-Sportmanager Michael Wichterich. „Auch wenn mit dann mindestens 14 weiteren internationalen Spielen Belastung neben Bundesligaalltag hoch, werden wir als Team und als Telekom Baskets Bonn davon sportlich profitieren.“

Neben den Baskets sind drei weitere easyCredit BBL-Teams in der Basketball Champions League mit von der Partie. Vizemeister Oldenburg sowie Bayreuth haben einen Hauptrunden-Platz sicher, Ludwigsburg muss ebenfalls in die Qualifikation.

Für die reguläre BCL-Saison gesetzte Teams:
AEK (GRE), Aris (GRE), AS Monaco Basket (FRA), Banvit (TUR), Besiktas Sompo Japan (TUR), ČEZ Basketball Nymburk (CZE), Dinamo Sassari (ITA), Elan Chalon (FRA), Enisey Krasnoyarsk (RUS), EWE Baskets Oldenburg (GER), Gaziantep (TUR), Hapoel Holon (ISR), Iberostar Tenerife (ESP), medi Bayreuth (GER), Neptunas Klaipeda (LTU), Olimpija Ljubljana (SLO), BC Oostende (BEL), PAOK (GRE), Sidigas Avellino (ITA), SIG Strasbourg (FRA), Stelmet Zielona Gora (POL), Umana Reyer Venezia (ITA), Ventspils (LAT), UCAM Murcia (ESP)

Für die 1. Qualifikationsrunde gesetzte Teams:
Avtodor Saratov (RUS), Benfica (POR), Bosna Royal Sarajevo (BIH), Dinamo Tbilisi (GEO), Divina Seguros Joventut (ESP), Donar Groningen (NED), Kalev Kramo (EST), Kapfenberg Bulls (AUT), Karposh Sokoli (MKD), Keravnos (CYP), BC Luleå (SWE), MHP RIESEN Ludwigsburg (GER), Sigal Pristina (KOS), Telenet Antwerp Giants (BEL), Tsmoki Minsk (BLR), Vytautas (LTU)

Die acht Sieger ziehen in die nächste Runde ein.

Für die 2. Qualifikationsrunde gesetzte Teams:
Alba Fehervar (HUN), Bakken Bears (DEN), Budivelnyk (UKR), Kataja Basket (FIN), Mornar Bar (MNE), Nizhny Novgorod (RUS), PBC Lukoil Academic (BUL), U-BT Cluj Napoca (ROM)

Die acht Sieger ziehen in die nächste Runde ein.

Für die 3. Qualifikationsrunde gesetzte Teams:
Basic-Fit Brussels (BEL), Juventus Utena (LTU), Movistar Estudiantes (ESP), Nanterre 92 (FRA), Orlandina Basket (ITA), Pinar Karsiyaka (TUR), Rosa Radom (POL), Telekom Baskets Bonn (GER)

Die acht Sieger erhalten das sportliche Anwartschaftsrecht zur Teilnahme an der Basketball Champions League-Saison 2017/2018. Bonn bestreitet dabei das Hinspiel auswärts (29.9.2017) und tritt im Rückspiel im Telekom Dome an (2.10.2017).


In der vergangenen Spielzeit 2016/2017 ereichten die Telekom Baskets das Halbfinale des FIBA Europe Cup. An diesem Wettbewerb würde Bonn erneut teilnehmen, sollte die Qualifikation für die Basketball Champions League fehlschlagen.


Homegrown-Regelung:

In der Basketball Champions League greift zur Saison 2017/2018 die sogenannte Homegrown-Regelung. Diese besagt, dass bei einem Zwölfer-Kader mindestens fünf Spieler während der Jugend (12. bis 20. Lebensjahr) drei oder mehr Saisons in Deutschland gespielt haben müssen.





 


 

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